Übertragung: Eurosport Player, teilw. Sport 1 Livestream
Die offizielle Entry List für 2021 hier zum Download.
Das Hypercar Pressekid zum Download gib es hier.
Hier die Entry List für die 6h von Monza am 18.07.
Hier die offizielle Timetable der 6h von Monza.
Die FIA hat nun auch den vorläufigen Rennkalender der WEC veröffentlich. Starten sollte diese im März 2021 mit den 1000 Meilen von Sebring – leider ist dies aber wegen Corona nicht möglich und man hat den Auftakt nach Portimao verlegt.
| 01.05.2021 | 6 Hours of Spa-Francorchamps | Rennstart: tbd |
| 13.06.2021 | 6 Hours of Portimao | Rennstart: 12:00 Uhr |
| 18.07.2021 | 6 Hours of Monza | Rennstart: tbd |
| 21./22.08.2021 | 24h von LeMans | Rennstart: tbd |
| 30.10.2021 | 6 Hours of Bahrain | Rennstart: 10:00 Uhr |
| 06.11.2021 | 8 Hours of Bahrain | Rennstart: tbd |
Die Klassen:
LMPh und LMP2:
Ab der Saison sollen anstatt der bisherigen LMP1 Klasse die neuen Hypercars (LMPh) an den Start gehen. Die LMPh ist dann die Spitzenklasse der Prototypen und eine ganze Reihe von Privatteams und Herstellen möchten diese besitzen. Die LMP2 ist die zweite Prototypenkategorie, in der private Teams mit einer Mischung aus professionellen und semiprofessionellen Fahrern an den Start gehen können und aufgrund der neuen LMPh über eine BoP etwas langsamer gemacht werden soll als sie heute ist. Privatkundenteams können eines der vier Chassis von Oreca, Onroak Automotive (Ligier), Dallara und Riley/Multimatic kaufen und mit dem vorgeschriebenen 4,2 Liter V8-Motor von Gibson die Rennen bestreiten.
GTE-Pro und GTE-Am:
Die zweite große Kategorie ist bekannt als die GT-Kategorie. Sie ist die Heimat von Rennwagen, die dem Aussehen von Sportwagen sehr ähnlich sind und die man auf der Straße fahren könnte. Ähnlich wie bei den Prototypen gibt es auch hier zwei Klassen für „Profis“ und „Privatpersonen“. In der ersten Klasse, der GTE Pro, kämpfen Aston Martin, Ferrari und Porsche um die Weltmeisterschaft. Die Autos werden von professionellen Fahrern gesteuert.
Die GTE Am-Klasse ist die letzte der vier Klassen und beherbergt private Teams. In der GTE Am-Klasse kann theoretisch jeder mit der entsprechenden Rennlizenz teilnehmen. GTE-Am-Teams dürfen in der Regel nur GTE-Wagen fahren, die mindestens ein Jahr alt sind. Daher werden in der Regel die Fahrzeuge der Werksteams aus der vergangenen Saison eingesetzt.
Die GTE-Autos sind der Regel übrigens zwischen 15 und 45 Sekunden langsamer sind als die LMP1-Boliden an der Spitze des Startfeldes.
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