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Die Saison 10 der FIA World Endurance Championship wird das größte Starterfeld aller Zeiten aufweisen. Die Nennliste für die FIA WEC 2022 umfasst 39 Teilnehmer aus 12 verschiedenen Ländern sowie eine Rekordzahl von Teams, die in den Kategorien Hypercar und LMP2 antreten.
Im Jahr des zehnjährigen Jubiläums der FIA WEC entwickelt sich die weltweit führende internationale Sportwagenmeisterschaft immer stärker. Die Einführung der Hypercar-Kategorie in der vergangenen Saison hat zu einem Zustrom von Herstellern in die WEC geführt. Peugeot wird 2022 neben Toyota, Alpine und Glickenhaus an den Start gehen. Audi, Porsche und Ferrari sowie andere werden in naher Zukunft folgen.
Der Rennkalender der WEC 2022
Die Hypercars
Der amtierende Weltmeister Toyota Gazoo Racing setzt zwei Toyota GR010 Hybride ein, wobei der Japaner Ryo Hirakawa Kazuki Nakajima im Auto mit der Nummer 8 ersetzt. Der Rest des Teams bleibt unverändert.
Peugeot TotalEnergies schickt zwei Peugeot 9×8 Hybrid Hypercars ins Rennen, mit denen der französische Hersteller Toyota herausfordern will, da sie im Laufe der Saison in der höchsten Kategorie der WEC an den Start gehen werden.
Glickenhaus Racing schickt einen Glickenhaus 007 LMH ins Rennen. Olivier Pla wird für das amerikanische Team fahren.
Das Alpine ELF Team kehrt mit seinem Nicht-Hybrid-LMP1 (Alpine A480 Gibson) in die WEC-Topkategorie zurück. Audi, Ferrari und Porsche werden ihre jeweiligen Entwicklungsprogramme für Hypercar in der Saison 2022 fortsetzen.
Die LMP2 Klasse
Viele bekannte Namen aus dem Motorsport werden in der LMP2-Klasse antreten, darunter die ehemaligen F1-Fahrer Robert Kubica, Felipe Nasr, Will Stevens, Esteban Gutierrez und Sebastien Bourdais. Der F2-Pilot Louis Deletraz und der DTM-Star Nico Muller stehen ebenfalls auf der Nennliste, ebenso wie einige andere erfolgreiche Langstreckenrennfahrer wie Antonio Felix da Costa, Filipe Albuquerque, Alex Brundle, Oliver Jarvis, Phil Hanson, Mathias Beche und Alex Lynn.
Das US-Motorsportteam Penske gibt sein WEC-Debüt mit Dane Cameron, Emmanuel Collard und Felipe Nasr. Das Team nutzt die LMP2, um sich auf seine Zusammenarbeit mit Porsche im Hypercar vorzubereiten. Das erfolgreiche italienische Team Prema Orlen steigt mit Robert Kubica, Louis Deletraz und Lorenzo Colombo ebenfalls in die WEC ein. Der in der LMGTE-Am-Kategorie siegreiche AF Corse-Ferrari Nr. 83 wechselt mit François Perrodo, Nicklas Nielsen und Alessio Rovera von der LMGTE-Am in die LMP2-Klasse.
LMGTE Pro und LMGTE Am
Chevrolet schließt sich Ferrari und Porsche an: Alle drei Marken liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der LMGTE Pro. Ferrari bleibt der erfolgreichste GTE-Hersteller in der WEC-Geschichte und hat bereits sieben Titel geholt
Porsche, GT-Weltmeister 2018/2019, kehrt mit dem Porsche 911 RSR zurück – 19. Einzige Änderung im Aufgebot für 2022 ist Michael Christensen, der Neel Jani im Auto mit der Nummer 92 ersetzt.
In der AM Klasse haben wir ein markenübergreifendes Feld mit 13 Teilnehmern (5 Ferrari, 5 Porsche und 3 Aston Martin). Rückkehr von Spirit of Race (Ferrari) in diese Kategorie. Ein reines Frauenfeld mit der Startnummer 85 der Iron Dames, angeführt von Rahel Frey. Der populäre Däne Nicki Thiim kehrt mit dem Northwest AMR-Team mit der Startnummer 98 an der Seite von Paul Dalla Lana und David Pittard in die WEC zurück. Rückkehr von mehreren bekannten Teams wie AF Corse, Dempsey-Proton Racing, Team Project 1, Iron Lynx, D’Station Racing und GR Racing.
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